03.02.2017

Unsere Serie "Arbeitsrecht 4.0": Neue Herausforderungen für die Beratungspraxis durch Crowdworking, Scrum und Co. (Stand: Februar 2017)

Die "Industrie 4.0" ist als Sammelbegriff für viele technische Neuerungen sowie Ideen für innovative Produktionsprozesse und Arbeitsformen in aller Munde. Wenn sich die Arbeitswelt wandelt, muss auch das Arbeitsrecht Antworten auf neue rechtliche Fragen finden, etwa zum Umgang mit Phänomenen wie Crowdworking, Scrum oder On-Demand-Economy. Hiermit befasst sich die Serie "Arbeitsrecht 4.0" im Arbeits-Rechtsberater, die in den nächsten Monaten weiter fortgesetzt wird.

Alle aktuellen Aufsätze der Serie "Arbeitsrecht 4.0" im Überblick:

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  • Grimm, Industrie 4.0 - Arbeiten 4.0 - Arbeitsrecht 4.0? Veränderungsbedarf in Bezug auf Arbeitszeit- und -ort, Arbeitnehmerbegriff, Betriebsverfassung sowie Beschäftigtendatenschutz, ArbRB 2015, 336 (Heft 11/15);
  • Dzida, Null-Stunden-Verträge - Wie weit darf die Flexibilisierung der Arbeitszeit gehen?, ArbRB 2016, 19 (Heft 1/16);
  • Dzida, Wearables am Arbeitsplatz - Wie tragbare Computersysteme Einzug in die Betriebe halten, ArbRB 2016, 146;
  • Schipp, Industrie 4.0 und Mitbestimmung bei technischen Innovationen - Ist § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG den neuen Herausforderungen gewachsen? ArbRB 2016, 177 (Heft 6/2016);
  • Grimm/Heppner, Psychische Belastungen am Arbeitsplatz - Die Gefährdungsbeurteilung gem. § 5 ArbSchG als geeignetes Gegenmittel?, ArbRB 2016, 180 (Heft 6/2016);
  • Kamp/Bonanni, Beschäftigtendaten in der Cloud - "Business as usual" oder neue Herausforderung für Arbeitgeber?, ArbRB 2016, 214 (Heft 7/2016);
  • Fröhlich, Arbeitszeit im digitalen Zeitalter - Ein schwieriger Spagat zwischen Entgrenzung und Flexibilisierung, ArbRB 2017, 61 (Heft 2/2017).
ArbRB-Redaktion
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