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Aktuelle Urteile im Steuerrecht, Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Zivilrecht, Zivilverfahrensrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht
Anwachsung unter Ausschluss eines Abfindungsanspruchs kann eine Schenkung darstellen
BGH v. 3.6.2020 - IV ZR 16/19 WeiterlesenUpdate Coronakrise: Wie wirkt sich die COVID-19-Pandemie auf Verbraucherdarlehen aus?
Aktuell in der MDR WeiterlesenZur Widerrufbarkeit von im Fernabsatz geschlossenen Anschlusszinsvereinbarungen
EuGH v. 18.6.2020 - C-639/18 WeiterlesenEuGH-Vorlage: Sind Urlaubszeiten für Mehrarbeitszuschläge zu berücksichtigen?
BAG v. 17.6.2020 - 10 AZR 210/19 (A) WeiterlesenVollstreckungsschutz durch den BGH als Rechtsbeschwerdegericht in einem auf Vollstreckbarerklärung eines ausländischen Unterhaltstitels gerichteten Verfahren
BGH v. 27.5.2020 - XII ZB 102/20 WeiterlesenNachbarrechtliche Vorschriften der §§ 921 ff. BGB bei dinglicher Regelung nicht anwendbar
BGH v. 7.2.2020 - V ZR 128/19 WeiterlesenIst eine an den Zuschuss zum Mutterschaftsgeld angelehnte Zahlung an Selbstständige steuerfrei?
FG Köln v. 12.9.2019 - 15 K 1378/18 WeiterlesenAbzug von Unterhaltsaufwendungen an nahe Verwandte aus dem Ausland als außergewöhnliche Belastungen
FG Köln v. 9.4.2019 - 15 K 2965/16 WeiterlesenUpdate Coronakrise: Corona-Office revisited - Aktuelle Aspekte des Beschäftigtendatenschutzes
Aktuell im ArbRB WeiterlesenKeine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die Höhe der Säumniszuschläge
FG Münster v. 29.5.2020 - 12 V 901/20 AO WeiterlesenZulässigkeit der Löschung des Accounts einer "Hassorganisation" in sozialen Netzwerken
OLG Dresden v. 16.6.2020 - 4 U 2890/19 WeiterlesenZur Wirksamkeit einer nicht unterschriebenen Pfändungsverfügung
BFH v. 17.12.2019 - VII R 62/18 WeiterlesenInhaltliche Anforderungen an die Berufungsbegründung bei mehreren Anspruchsgrundlagen
BGH v. 7.5.2020 - IX ZB 62/18 WeiterlesenZur Abgrenzung zwischen beteiligungs- und obligationsähnlichen Genussrechten
BFH v. 14.8.2019 - I R 44/17 WeiterlesenVerpflichtung zur Krankmeldung via WhatsApp datenschutzrechtlich nicht zulässig
Die Nutzung von WhatsApp durch den Arbeitgeber für die Übermittlung von sensiblen Beschäftigtendaten wie insbesondere Gesundheitsdaten ist datenschutzrechtlich nicht zulässig. Darauf hat die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit NRW (LDI NRW) am 12.5.2020 im 25. Datenschutzbericht für das Jahr 2019 hingewiesen. Arbeitgeber dürften ihre Beschäftigten insbesondere nicht dazu anhalten, Krankmeldungen mittels des Messenger-Dienstes zu übermitteln.
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